Seit einiger Zeit fällt mir auf, daß es einen – in meinen Augen – Qualitätsabfall bei E-Mail-Programmen gibt.

Bei Mozilla Thunderbird:

  • läßt sich ein Konto nur noch sehr schwer einrichten, wenn es nicht zu den „großen“ E-Mail-Anbietern gehört. Beispielsweise: ein lokaler E-Mail-Server einer „Synology“ oder ein selbst aufgesetztes „Dovecot“. Nur mit „Tricks“ wie ein Fake-Konto einrichten und umdefinieren oder synology.fritz.box funktioniert es.
  • Seit Debian „Buster“ verschlingt das nur geöffnete E-Mail-Programm nach einiger Zeit massig System-Ressourcen – ohne, daß man eine E-Mail schreibt. Evtl. eine Indizierung oder ich weiß es nicht – noch kein Kunde wollte dafür bezahlen, daß ich dem Problem auf den Grund gehe. Bei „Firefox“ das gleiche. Selbst, wenn „Firefox“ keine einzige geöffnete WWW-Seite hat – nach einiger Zeit verschlingt er ohne Ende Ressourcen.

Bei „Microsoft Outlook“:

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